Design trifft Metallbau – Metallbau trifft IT

Mit 10 Gigabit fit für die Zukunft

Design trifft Metallbau – Metallbau trifft IT

Mit 10 Gigabit fit für die Zukunft

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Was haben das KaDeWe, das Haus der Zukunft Berlin, das Landes-museum Brandenburg und das Hasso-Plattner-Institut in Potsdam gemeinsam? Charakteristische Metall-Glas-Elemente, die die Objekte maßgeblich prägen, stammen aus der Fertigung von Metallbau Windeck, einem mittelständischen Unternehmen aus dem brandenburgischen Kloster Lehnin.

Der Familienbetrieb setzt in vielerlei Hinsicht Maßstäbe – so wurde man 2016 für die außer-gewöhnlich kreative und innovative Gestaltung der Metallfassade der St. Johanniskirche in Brandenburg an der Havel mit dem Deutschen Metallbaupreis – dem sogenannten Oscar der Metall-baubranche – ausgezeichnet. 

Wesentlichen Anteil am Erfolg des Unternehmens hat die zukunfts-orientierte IT-Strategie, die seit Jahrzehnten von der Industrie-elektronik Brandenburg GmbH geprägt und realisiert wird. Herz-stück ist dabei ein leistungsfähiges 10G-Netzwerk basierend auf Komponenten von D-Link.

Tablet statt Papier

Architektur und Konstruktion haben sich in den vergangenen Jahrzehnten ebenso gewandelt wie viele andere Branchen. Längst arbeiten die Experten auf den Baustellen nicht mehr mit nur mit riesigen Plänen. Meist hal-ten sie ihr Tablet in den Händen, betrachten sämtliche Pläne digi-tal und haben alle zusätzlichen Informationen auf Abruf in der Cloud. Diese Erfahrung machte auch Oliver Windeck, Geschäfts-führer des Familienbetriebs, vor einigen Jahren und beschloss, dass er die Digitalisierung für sein Unternehmen nutzen möchte. Gerade bei der Planung gemein-sam mit internationalen Teams spielt die schnelle Kommunika-tion über das Netzwerk eine große Rolle, aber auch im Rah-men der Fertigung setzt Metall-bau Windeck auf eine leistungs-fähige IT-Infrastruktur. 

Kompetenz vor Ort

Schon seit 1993 vertraut das Unternehmen dabei auf die Kom-petenz eines lokalen Partners: Die Industrieelektronik Branden-burg GmbH plant, realisiert und betreut die gesamte IT-Infrastruk-tur des Metallbau-Betriebs. Was vor 25 Jahren mit drei Arbeitsplätzen begann, erstreckt sich heute auf ein leistungsfähiges IT-Netzwerk für mehr als 120 Mit-arbeiter. Kontinuierlich wächst Metallbau Windeck, im Herbst 2018 wurden gerade eine neue Fertigungshalle und ein moder-nes Bürogebäude mit prominen-ten Gästen aus Politik und Wirt-schaft eingeweiht, die beide an das zentrale Netzwerk mit 10 Gbit/s Ethernet angeschlossen sind.

Oliver Windeck, Managing Director of Metallbau Windeck

 „Aufgrund unserer langjährigen positiven Erfahrungen wissen wir, dass wir uns auf Netzwerk-Komponenten von D-Link wirklich verlassen  können. Wir benötigen weder ein großes Lager an Austauschgeräten noch an Ersatzteilen.“ 

Oliver Windeck,
Geschäftsführer von Metallbau Windeck

 

Digitalisierung in allen Bereichen

Vor zwei Jahren startete die Umrüstung des Netzwerks von 1Gbit/s auf 10 Gbit/s. Insbeson-dere die zunehmende Digitali-sierung der Fertigung, aber auch die umfassende Nutzung von Enterprise Ressource Planning 
(ERP)-Software ließen den Band-breitenbedarf in allen Unterneh-mensbereichen weiter steigen. Die Auswahl der Netzwerkkom-ponenten fi el Michael Deutloff , Gesellschafter der Industrieelek-tronik Brandenburg, und seinem Team indes nicht schwer: „Wir installieren schon seit vielen Jah ren Netzwerk-Switches von D-Link und haben immer gute Erfahrungen gemacht. Die Zusammenarbeit mit den Exper-ten des Herstellers funktioniert reibungslos und gleichzeitig ist das Preis-Leistungsverhältnis sehr gut.“

Durchgängig vernetzt 

Im Backbone kommen bei Metall -bau Windeck 24-Port Core-Switches vom Typ DXS-3400 sowie stapel-bare Smart Managed Switches vom Typ DGS-1510 zum Einsatz,  die sich bei Bedarf bündeln las-sen. Im neuen Bürogebäude wer-den auf allen drei Etagen jeweils 10 Gbit/s Ethernet Switches genutzt, im Untergeschoss sind es zwei Switches. Die bisherige Kupferverkabelung als Anbin-dung zwischen den Gebäuden wurde bei zwei Strecken durch eine Glasfaserverbindung ersetzt. Die Arbeitsplätze selbst werden ausgehend von den Switches über Kupferverbindungen mit  1 Gbit/s Ethernet angefahren. Die Produktionsarbeitsplätze, wie beispielsweise Werkzeugmaschinen zum Fräsen oder Sägen, sind mit 100/1000 Mbit RJ45 Kupfer angebunden. Die Maschi-nen werden durch individuelle Systeme der Hersteller gesteuert,  die auf verschiedensten Betriebs-systemen basieren. Die system-seitige Anbindung gestaltet sich aus diesem Grund recht auf-wendig. Von Vorteil ist, dass die Werkzeugmaschinen durchgän-gig mit Netzwerkschnittstellen ausgestattet sind, so dass sie in das Domainnetzwerk integriert werden können. So lassen sich die Fertigungsdaten sowohl zu den Maschinen übertragen als auch die Maschinendaten zen-tral verarbeiten. 

Immer am Puls der Zeit

Für Oliver Windeck, Geschäfts-führer von Metallbau Windeck, zählt vor allem eines: „Um wett-bewerbsfähig und effizient zu arbeiten, müssen die IT-Prozesse  stimmen. Auch wenn man durch die Digitalisierung und die Abhängigkeit von der Technik an der ein oder anderen Stelle Fle-xibilität einbüßt, Bauwesen mit diesem Grad der Individualisie-rung kommt ohne eine leistungs-fähige Netzwerk-Infrastruktur  nicht aus.“ Damit ist eines auch klar: Die Zuverlässigkeit der Kom- ponenten und somit die Verfüg-barkeit des gesamten Netzwerks trägt unmittelbar zum Erfolg des  Unternehmens bei. Glücklicher-weise sind Ausfallzeiten für Michael Deutloff kein Thema, seit 1990 gab es bei Kunden der Industrieelektronik Brandenburg nur einen kurzfristigen Netzwerk- werkausfall. „Aufgrund unserer langjährigen positiven Erfahrun-gen wissen wir, dass wir uns auf Netzwerk-Komponenten von D-Link wirklich verlassen können. Wir benötigen weder ein großes Lager an Austauschgeräten noch an Ersatzteilen.“ Der kontinuier- liche Ausbau des Netzwerks geht weiter und eines ist sicher: Metallbau Windeck kann dank der leistungsfähigen IT-Infrastruk-tur die digitalen Chancen der Zukunft konsequent nutzen.

Dagmar Ecker,
Diplom-Wirtschafts-Ingenieurin (FH)
claro! text und PR


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IT Service Brandenburg