WLAN und Cloud unterstützen die Transformation von Lehre und Bildung

30 neue Access Points werden im kommenden Jahr installiert, wobei die Nuclias Cloud Architektur eine unbegrenzte Skalierbarkeit sicherstellt.

WLAN und Cloud unterstützen die Transformation von Lehre und Bildung

30 neue Access Points werden im kommenden Jahr installiert, wobei die Nuclias Cloud Architektur eine unbegrenzte Skalierbarkeit sicherstellt.

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Saint Joseph-La Salle ist Teil des La-Salle-Netzwerks, dem weltweit führenden Bildungsnetzwerk mit 1.500 Einrichtungen in 79 Ländern und 1,3 Millionen Schülerinnen und Schülern. Der Schulkomplex Saint Joseph-La Salle in der französischen Stadt Lorient besteht aus einer Mittelschule, einer allgemeinen und technischen Oberschule, einer Berufsschule, einem Zentrum für höhere Bildung sowie einem Weiterbildungszentrum. Sämtliche Einrichtungen befinden sich auf einem zehn Hektar großen Gelände. Die zahlreichen Lehrveranstaltungen bieten den rund 2.000 Schülern ein breites Bildungsangebot.

Digitale Bildung steht derzeit besonders im Fokus. Dazu hat Saint Joseph-La Salle unterschiedliche Kurse für Lernende in allen Bereichen entwickelt: den Bildungskurs Digitalkompetenz für die Mittelschule, den 3-jährigen Digitalkurs der Oberschule mit Spezialisierung auf digitale Wissenschaft und Technologie bzw. digitale Technologie und Informatik, den Virtual-Reality-Club, die Digitalisierung von Dienstleistungsberufen in der Berufsschule usw.

Herausforderung

Die Saint-Joseph La Salle Group verfügte bereits über eine WLAN-Lösung. Den höheren Anforderungen im Zuge der Transformationen im Bildungsbereich war diese jedoch nicht gewachsen: Die zunehmende Anzahl digitaler Tools und die steigende Anzahl von Endgeräten geht mit immer mehr Verbindungen einher.

2021 entschied sich die Leitung von Saint Joseph-La Salle für eine Umgestaltung der WLAN-Infrastruktur. Dabei berücksichtigte sie gleichermaßen die aktuelle Nutzung als auch die Zukunftsfähigkeit in Bezug auf Sicherheit und Leistung.

„Wir nutzten bereits WLAN-Lösungen von D-Link, für die wir uns aufgrund der positiven Rückmeldungen anderer Schulen entschieden hatten und mit denen wir zufrieden waren. Die Infrastruktur musste sich jedoch weiterentwickeln, um unseren neuen Bedürfnissen gerecht zu werden“, sagt Pierre Daian, Head of IT bei Saint Joseph-La Salle. „Dank der schnellen Verfügbarkeit und Benutzerfreundlichkeit von D-Link konnten wir die neue Architektur bei diesem neuen Projekt nach unseren Vorgaben aufbauen.“

Die neue Architektur der Schulen basiert auf der Nuclias Cloud-Lösung von D-Link. Diese wurde speziell für Einrichtungen entwickelt, die eine unkomplizierte Netzwerklösung suchen, so dass sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Nuclias Cloud ermöglicht eine effiziente Installation, Konfiguration, Überwachung, Wartung und Verwaltung von kabelgebundenen und drahtlosen Netzwerken.

Für die WLAN-Abdeckung und Netzwerkkapazität sorgen leistungsstarke Access Points und Switches, die sich innerhalb von kürzester Zeit vor Ort bereitstellen lassen. Die gesamte Konfiguration und Verwaltung erfolgt über die intuitive und benutzerfreundliche Weboberfläche, die per PC, Laptop oder Smartphone zugänglich ist.

Lösung

Das aktuelle WLAN mit über 50 Access Points wurde im September 2020 eingerichtet und in Betrieb genommen. Für erhöhte Sicherheit sorgen getrennte Netze: Der Netzwerkzugriff für Mitarbeitende, Lernende und Gäste wird separat verwaltet. Weitere Vorteile sind die regel- und berechtigungsbasierte Zugriffssteuerung sowie der aktuelle WPA3-Verschlüsselungsstandard.

„Mit Nuclias Cloud von D-Link konnten wir das WLAN effizient bereitstellen. Darüber hinaus hat der technische Support von D-Link die Authentifizierung von WLAN-Clients angepasst, um eine bessere Kontrolle und Sicherheit zu gewährleisten“, so Pierre Daian.

Ergebnis

30 neue Access Points werden im kommenden Jahr installiert, wobei die Nuclias Cloud Architektur eine unbegrenzte Skalierbarkeit sicherstellt. Durch Einbindung der neuen Nuclias Terminals in das aktuelle Profil lassen sich diese sehr schnell in Betrieb nehmen. Das bedeutet für das IT-Management eines Schulkomplexes mit über 2.000 Nutzern hohe Zeitersparnisse.

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